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(April 2020) Im Januar diesen Jahres waren Claire und Frank Höfer wieder in Haiti und berichten über die Arbeit von Sr. Paésie Liebe Freunde der Haiti Kinder Hilfe, Dieses Jahr bekommen Sie den ersten Rundbrief sehr spät: mitten im Sommer! Das hat verschiedene Gründe, unter anderem solche, die mit der Entwicklung unserer Projekte in Haiti zu tun haben. Es hat sich viel getan seit dem letzten Rundbrief! Nach unserer Rückkehr aus Haiti im Februar gab es sehr viel innerhalb des Vorstands zu besprechen, zu bearbeiten und zu entscheiden. Auch mit unserem Team in Haiti mussten wir viel organisieren. Wir sind um die modernen Kommunikationsmittel sehr dankbar, die uns ermöglichen, so gut und zeitnah mit allen möglichen Personen in Haiti in Kontakt zu sein, so dass eine gute Arbeit möglich ist. Wie mehr dazu: Rundbrief Sommer 2019 _________________________ Claire und Frank Höfer waren im Januar 2019 in Haiti und haben ihre Eindrücke und Erfahrungen in einem Film zusammengefasst. In knapp 30 Minuten bekommen Interessierte einen eindrucksvollen Einblick in den haitianischen Alltag sowie einen Überblick über die Entwicklung unserer Projekte und der Hilfe vor Ort im vergangenen Jahr. Um diesen Film anzuschauen, drücken Sie bitte den Button auf der rechten Seite: Aktueller Film über unsere Arbeit vor Ort. Liebe Freunde der Haiti Kinder Hilfe, Nach unserem Aufenthalt in Haiti im Januar und Februar ist es wieder Zeit, Ihnen zu berichten.Nach wie vor ist Haiti ein äußerst schwieriges Land. Die politische Lage ist kompliziert, die Korruption erschreckend weit verbreitet, der Verkehr chaotisch, die Armut allgegenwärtig, die Kriminalität ständig drohend, der Müll überall sichtbar, der Prozentsatz der Analphabeten sehr hoch, die ökologische Situation katastrophal…. Angesichts dieser Situation könnte man entmutigt sein, aber wenn man gelungene Hilfe für einzelne Menschen ins Auge fasst, glückliche Kinder sieht, gut ausgebildete Jugendliche, junge verantwortungsvolle Erwachsene, die Arbeit haben und ihren Lebensunterhalt verdienen, dann besteht immer Grund zur Freude und zur Hoffnung, denn es sind mehr dazu: Frühjahr 2018 _________________________ Liebe Freunde der Haiti Kinder Hilfe, hier kommt endlich der Sommer-Rundbrief. Das Team in Haiti hat Anfang Oktober Yohann, einen französischen Volontär, empfangen. Er hat sich sehr gut eingelebt und alle schätzen seine Arbeit mit den Jugendlichen. Er kümmert sich viel um diejenigen, die bald selbständig leben und sich jetzt ein Einkommen aufbauen müssen. Die Jugendlichen sind sehr dankbar für seine Hilfe. Beide Heime haben nun eine schöne Computerecke und Yohann arbeitet da mit Einzelnen und kleinen Gruppen. Das Mädchenheim hat eine Außentreppe bekommen, damit man im Falle eines Brands oder eines Erdbebens schnell das Haus verlassen kann. Mehrere Jungs haben eine Ausbildung als Maurer oder Klempner absolviert. Die kleineren mehr dazu: Rundbrief Sommer 2017 _________________________ 04. November 2016 Liebe Freunde und Förderer der Haiti Kinder Hilfe, „Erbärmlich“ , dieses Wort beschreibt die Lebenssituation vieler Menschen in Haiti. Oft ein Leben im Dreck neben der Straße, inmitten gewaltiger Abgaswolken, ein Leben in „Verschlägen“, die weder ausreichenden Schutz vor Regen und Hitze bieten noch vor Eindringlingen aller Art, sei es Tier oder Mensch. Menschen ohne Einkommen, die versuchen mit ein bisschen Handel am Straßenrand zu überleben. Aber es gibt auch die „besseren“ Stadtviertel oder Ecken in Port-au-Prince, gute Restaurants, in denen man für gehobene europäische Preise ordentlich essen kann. Und auch gut sortierte Supermärkte, die Preise vergleichbar mit REWE & Co in Deutschland. Und ein fünf Sterne _________________________ Liebe Freunde der Haiti Kinder Hilfe, wir (Claire und Frank Höfer) waren wie jedes Jahr fünf Wochen in Haiti und wollen Ihnen berichten. Wir haben das Wichtigste aus den vielen Begebenheiten und Erfahrungen ausgewählt, denn alles zu erzählen wäre zu umfangreich. Carline, die im vorigen Jahr in Deutschland einer schweren Herzoperation unterzogen wurde, haben wir in bester Form angetroffen. Sie muss jetzt eine lebenslange Antikoagulationstherapie haben. Eine amerikanische Organisation betreut sie. Das Mädchen hat schon – zusammen mit ihrer Heim-Freundin Louna, die 2004 eine künstliche Herzklappe bekam– ein Gerät zur Gerinnungsmessung bekommen und eine Schulung mitgemacht. Sie kommen gut zurecht. Ihr Kardiologe ist sehr zufrieden. Carline überlegt jetzt, was mehr dazu: Rundbrief Frühjahr 2016 _________________________ Ein Bericht über den Besuch von Sonja Wanner (Lehrerin am Gymnasium Gröbenzell) in Cap Haitien im März 2016 Unser Patenprojekt mit der haitianischen Schule Notre Dame de la Medaille Miraculeuse in Cap Haitien besteht nun seit 11 Jahren. Die Schule mit etwa 400 Schülern – davon circa 80 Waisenkinder – wird von Madame Leconte seit der Gründung vor mehr als 20 Jahren geleitet. Unsere Klassen haben dieses Jahr für 27 Patenkinder insgesamt € 8.716,95 gespendet. Die Beträge für die Versorgung eines Kindes für ein Jahr sind nach 10 Jahren das erste Mal erhöht worden. Nun kostet es € 300, um die Schulgebühr für ein haitianisches Kind und ein warmes Mittagessen mehr dazu: Haiti Hautnah _________________________ |
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